Daher saßen auch in diesem Jahr die Jubilare in der Krankenhauskapelle und nahmen gemeinsam mit ihren Familien, Freunden und Kollegen an diesem Festakt teil. Charly Artkan feiert in diesem Jahr sein 20. Dienstjubiläum. Er erinnert sich noch an seine Anfangszeit: „Wenn ich zurückblicke, hat sich in den 20 Jahren viel verändert. Als ich im St. Agatha Krankenhaus anfing, war ich ein junger Krankenpfleger auf einer internistischen Station. Heute bin ich Stationsleiter und habe ein tolles Team.“
Für den Stationsleiter hat sich viel verändert
Doch nicht nur er hat sich beruflich weiterentwickelt. „Während der ganzen Zeit sieht man viele Kollegen kommen und gehen. Die Stations- und Ärzteteams werden dadurch immer neu zusammengesetzt und entwickeln sich weiter. Das Haus und der Campus haben sich auch baulich sehr verändert. Es gibt neue Gebäude, neue Abteilungen, neue Strukturen“, erklärt der Jubilar.
Doch was bewegt jemanden, so lange im selben Unternehmen zu bleiben? „Ich habe das eigentlich nicht geplant. Das hat sich einfach so ergeben. Ich glaube, ein Grund dafür ist das wunderbare familiäre Miteinander und die gute Arbeitsatmosphäre. Jeder kennt jeden und vor allem hilft jeder jedem. Man wird hier einfach noch als Mensch wahrgenommen. Das gibt es heutzutage nicht mehr so oft“, sagt Charly Artkan.
Entwicklungen positiv beeinflussen
„Ein weiterer Grund war meine Aufstiegschance vom Pfleger zum Stationsleiter. Zudem arbeite ich gerne im Team mit Menschen, die ihre Ideen einbringen. Heutzutage gibt es leider viele Unternehmen, bei denen man starr nach Vorgabe arbeiten muss. Im St. Agatha Krankenhaus habe ich noch die Möglichkeit, mich aktiv an den Entwicklungen zu beteiligen und positiv Einfluss zu nehmen.“
Es gibt Mitarbeiter, die sind bereits zehn Jahre dabei. Es gibt aber auch Mitarbeiter, die die Geschehnisse des Krankenhauses nun schon seit über 40 Jahren begleiten. Doch egal wie viele Jahre, sie alle sind bereits lange Zeit Teil des St.-Agatha-Teams. Sie haben viele Veränderungen erlebt, neue Ideen entwickelt, das Zusammenarbeiten noch schöner gestaltet und das St. Agatha Krankenhaus zu dem gemacht, was es heute ist – genau wie Stationsleiter Charly Artkan.
